Fragen an Herzlied – Einblicke in Musik, Wandel und Authentizität
Herzlied öffnet im exklusiven Selbstinterview seine Gedankenwelt, erzählt von Inspiration, Emotionen und dem Weg zu seiner ganz eigenen Musik.
Frage: Welche Rolle spielen aktuelle gesellschaftliche Themen in deinen Texten?
Antwort: Hauptsächlich geht es um emotionale Geschichten. In meinem Song „Run“ geht es aber auch um Gesellschaft, Gruppenverhalten, Oberflächlichkeit und die Wichtigkeit, sich selbst treu zu bleiben – selbst wenn das bedeutet, sich von einem Umfeld zu lösen, das nicht zu einem passt.
Frage: Gibt es musikalische Vorbilder oder Einflüsse, die dich bis heute prägen?
Antwort: Ich lasse mich gern von ganz unterschiedlichen Künstlern inspirieren – zum Beispiel von der Emotionalität und Direktheit, die man bei Rosenstolz oder Anna Loos findet. Gleichzeitig habe ich eine große Liebe zu modernen Elektropop-Produktionen, deren Energie und Klangwelten ich auf meine eigene Weise in meine Musik einfließen lasse, ohne dabei jemanden zu kopieren.
Frage: Wie sieht ein typischer Tag im kreativen Prozess von Herzlied aus?
Antwort: Hör auf dein Herz, auch wenn der Weg manchmal unbequem ist. Verbringe Zeit mit denen, die dir am Liebsten sind. Denn viel Zeit hast du möglicherweise nicht mehr, also mach das beste daraus.
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| Künstlerfoto: Herzlied |
Frage: Herzlied, du hast deinen Künstlernamen von „DJ TJ Musik“ zu „Herzlied“ geändert. Was steckt hinter diesem Schritt?
Antwort: Der Namenswechsel steht für meine künstlerische Weiterentwicklung. Ich finde es wichtig, dass sich mein Künstlername mit den Themen wie Liebe und Gefühle in meinen Songs identifizieren kann. Während „DJ TJ Musik“ mehr für die Anfänge (in meinem Schulalter) steht, bedeutet „Herzlied“ emotionale Tiefe und Authentizität.
Frage: Deine Songs wie „Steig mit mir zum Himmel rauf“ und „Wann wird es wieder echt“ behandeln tiefgründige Themen. Wie findest du Inspiration für solche Texte?
Antwort: Meine Inspiration kommt aus persönlichen Erfahrungen und Beobachtungen. Ich erlebe in meinem eigenen Leben viele schöne Begegnungen, aber genauso oft auch Schicksaalsschläge und tiefe Phasen. Wenn ich in einer emotionalen Phase bin, muss ich kreativ werden. Die Gedanken in Liedern zu verewigen ist für mich eine wichtige Hilfe, deswegen ist jedes Lied auch echt und authentisch, im Gegensatz zu anderen Künstlern, die ihre Texte nicht selbst schreiben und auf Massenproduktion setzen.
Frage: Deine Musik ist auf verschiedenen Streaming-Plattformen verfügbar. Wie wichtig ist dir die digitale Präsenz?
Antwort: Meine Lieder mache ich größtenteils für mich selbst. Ich brauche keine Fangemeinde oder Follower. Dass ich die Lieder veröffentliche, liegt daran, dass ich anderen Menschen, die ähnliche Gefühle erleben oder gerade in einer schwierigen Phase stecken, etwas geben möchte, das ihnen Kraft, Trost oder einfach ein Stück Verständnis schenkt. Ich finde es wichtig, auch anderen zu zeigen, dass ihre eigenen Emotionen und Erlebnisse ganz normal sind.
Frage: Deine Songs wirken oft wie persönliche Geschichten. Wie entscheidest du, welche Erlebnisse du in Musik verwandelst und welche privat bleiben?
Antwort: Meine Lieder sind bewusst allgemein gehalten und erzählen vor allem auf der emotionalen Ebene – statt private Details preiszugeben, lasse ich Raum für Interpretation, sodass jede Geschichte grenzenlos wirken kann.
Frage: Wie gehst du damit um, wenn ein Song nicht so wird, wie du es dir vorgestellt hast?
Antwort: Das ist eine interessante Frage. Ich arbeite für die Backing Tracks mit verschiedenen Produzenten zusammen, und manchmal braucht es mehrere Anläufe, um den Ton richtig hinzubekommen. Aber bis jetzt sind meine Songs genauso geworden, wie ich es mir vorgestellt habe.
Antwort: Der Namenswechsel steht für meine künstlerische Weiterentwicklung. Ich finde es wichtig, dass sich mein Künstlername mit den Themen wie Liebe und Gefühle in meinen Songs identifizieren kann. Während „DJ TJ Musik“ mehr für die Anfänge (in meinem Schulalter) steht, bedeutet „Herzlied“ emotionale Tiefe und Authentizität.
Frage: Deine Songs wie „Steig mit mir zum Himmel rauf“ und „Wann wird es wieder echt“ behandeln tiefgründige Themen. Wie findest du Inspiration für solche Texte?
Antwort: Meine Inspiration kommt aus persönlichen Erfahrungen und Beobachtungen. Ich erlebe in meinem eigenen Leben viele schöne Begegnungen, aber genauso oft auch Schicksaalsschläge und tiefe Phasen. Wenn ich in einer emotionalen Phase bin, muss ich kreativ werden. Die Gedanken in Liedern zu verewigen ist für mich eine wichtige Hilfe, deswegen ist jedes Lied auch echt und authentisch, im Gegensatz zu anderen Künstlern, die ihre Texte nicht selbst schreiben und auf Massenproduktion setzen.
Frage: Deine Musik ist auf verschiedenen Streaming-Plattformen verfügbar. Wie wichtig ist dir die digitale Präsenz?
Antwort: Meine Lieder mache ich größtenteils für mich selbst. Ich brauche keine Fangemeinde oder Follower. Dass ich die Lieder veröffentliche, liegt daran, dass ich anderen Menschen, die ähnliche Gefühle erleben oder gerade in einer schwierigen Phase stecken, etwas geben möchte, das ihnen Kraft, Trost oder einfach ein Stück Verständnis schenkt. Ich finde es wichtig, auch anderen zu zeigen, dass ihre eigenen Emotionen und Erlebnisse ganz normal sind.
Frage: Deine Songs wirken oft wie persönliche Geschichten. Wie entscheidest du, welche Erlebnisse du in Musik verwandelst und welche privat bleiben?
Antwort: Meine Lieder sind bewusst allgemein gehalten und erzählen vor allem auf der emotionalen Ebene – statt private Details preiszugeben, lasse ich Raum für Interpretation, sodass jede Geschichte grenzenlos wirken kann.
Frage: Wie gehst du damit um, wenn ein Song nicht so wird, wie du es dir vorgestellt hast?
Antwort: Das ist eine interessante Frage. Ich arbeite für die Backing Tracks mit verschiedenen Produzenten zusammen, und manchmal braucht es mehrere Anläufe, um den Ton richtig hinzubekommen. Aber bis jetzt sind meine Songs genauso geworden, wie ich es mir vorgestellt habe.
Frage: Welche Rolle spielen aktuelle gesellschaftliche Themen in deinen Texten?
Antwort: Hauptsächlich geht es um emotionale Geschichten. In meinem Song „Run“ geht es aber auch um Gesellschaft, Gruppenverhalten, Oberflächlichkeit und die Wichtigkeit, sich selbst treu zu bleiben – selbst wenn das bedeutet, sich von einem Umfeld zu lösen, das nicht zu einem passt.
Frage: Gibt es musikalische Vorbilder oder Einflüsse, die dich bis heute prägen?
Antwort: Ich lasse mich gern von ganz unterschiedlichen Künstlern inspirieren – zum Beispiel von der Emotionalität und Direktheit, die man bei Rosenstolz oder Anna Loos findet. Gleichzeitig habe ich eine große Liebe zu modernen Elektropop-Produktionen, deren Energie und Klangwelten ich auf meine eigene Weise in meine Musik einfließen lasse, ohne dabei jemanden zu kopieren.
Frage: Wie sieht ein typischer Tag im kreativen Prozess von Herzlied aus?
Antwort: DEN typischen Tag gibt es nicht. Sobald ich zuhause bin, Gedanken kommen oder Erlebnisse geschehen, setze ich mich an den Schreibtisch und schreibe los.
Frage: Wenn du den Menschen, die deine Musik hören, eine einzige Botschaft mitgeben könntest – welche wäre das?
Frage: Wenn du den Menschen, die deine Musik hören, eine einzige Botschaft mitgeben könntest – welche wäre das?
Antwort: Hör auf dein Herz, auch wenn der Weg manchmal unbequem ist. Verbringe Zeit mit denen, die dir am Liebsten sind. Denn viel Zeit hast du möglicherweise nicht mehr, also mach das beste daraus.
